"Mission Transparenz" 2.0
Die Verantwortung anzuerkennen, die deine berufliche Orientierung mit sich bringt, ist der erste Schritt.
"Ich kann da nichts dran ändern, schwarze Schafe gibt es und ich tue da nichts dagegen. Ich schaue auf mich und gehe mit gutem Beispiel voran. Ich habe nicht das Recht, jemandes Arbeit zu bewerten", ist absolut der falsche Denkansatz.
"Ich bin ein guter Anbieter, der Menschen hin zu ihrem Wunschleben begleitet. Ich sollte das transparent machen, Testimonials und Bewertungen sammeln, um den Menschen bei der Orientierung zu helfen."
Das ist nicht nur aus Eigennutz die richtige Einstellung.
Doch auch das Funktionieren dieses Vorgehens hat ein Ablaufdatum. Bewertungen werden gelöscht, gekauft, von Bots geschrieben, KI-generiert, Testimonialvideos werden ganz gefaked oder vom klassischen, "echten" Fielmann-Kunden-Lookalike abgegeben.
Die Menschen lassen sich nur davon nicht mehr zu leicht überzeugen. Sie sind misstrauischer geworden. Die meisten haben selbst bereits eine schlechte Erfahrung gemacht und würden NIE WIEDER eine Buchung wagen, wenn sich an ihrer tiefsitzenden Überzeugung des Branche gegenüber nichts ändert.
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Der Interessent möchte an die Hand genommen werden. Er möchte das Gefühl, Verantwortung abgeben zu können und individuell behandelt zu werden, von Anfang an.
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